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Die Kirche ist geöffnet: Dienstag - Sonntag von 09:30 - 18:00 Uhr
Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer wurde 1958 von Herrn Pfarrer Mock eingeweihnt.
„Auf altehrwürdigem Boden, der den Bewohnern des Stadtteiles Schlebusch heilig ist durch das Andenken an den seligen Gezelinus, wurde das Haus Gottes errichtet. Mit dem alten und doch immer neuen Glauben gehen die Menschen unserer Zeit in dieses heilige Zelt, um denselben Gott zu ehren, dem unsere Vorfahren dienten. Der Schutzpatron der Kirche und der Gemeinde ist der heilige Johannes der Täufer. Die Straßen des Stadtteils Alkenrath sind nach Widerstandskämpfern unserer Zeit benannt. Johannes war der große Widerstandskämpfer seiner Zeit, weil er Gott den Weg zu den Menschen in Demut, Gerechtigkeit und Liebe bereiten sollte. Mögen die Glieder des Gottesreiches in der Pfarrgemeinde nach seinem Vorbild im Gotteshaus und in der Öffentlichkeit immer Gott die Ehre geben, und den Menschen ihrer Heimat Wegweiser zum Glauben an Jesus Christus sein – Demut, Gerechtigkeit und Liebe!“
Jugendangebot
Kinder- und Jugendtreff L.A. im Keller des Pfarrheims Graf-Galen-Platz 3.
Alle zwischen 8 und 18 Jahren sind herzlich willkommen. Freunde treffen oder neue Leute kennen lernen. Spaß bei Aktionen wie Billard, Kicker & Co. oder einfach nur chillen. Die Zielgruppe sind die 8-21 Jährigen.
regulären Öffnungszeiten sind:
Montag 16-20 Uhr Offener Treff für Mädchen
Mittwoch 15-20 Uhr Offener Treff
Donnerstag 16-21 Uhr Offener Treff
In der Pandemie gibt es abweichende Zeiten und Onlineangebote hauptsächlich auf Instagram: treff_la
Polnische Mission Leverkusen Schauen Sie bitte auch hier...
Graf-Galen-Platz 5
51377 Leverkusen
Telefon 02 14 - 5 12 90
Mail: kirche@lev-suedost.de
Johannes war nach der Erzählung im Lukasevangelium (1, 5 -25) der Sohn der Elisabeth und des Zacharias; er wurde der Überlieferung nach ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heißen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück
Wir sind für Sie da:
Mo nur per E-Mail erreichbar
Di 09:00-12:00 und 15:00-18:00 Uhr
Mi 09:00-11:00 und 15:00-18:00 Uhr
Do 09:00-12:00 und 15:00-18:00 Uhr
Fr 09:00-12:00 Uhr
Priesterliche Rufbereitschaft Telefon: 0 21 71-40 90