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Der Ortsausschuss St. Nikolaus freut sich, dass in diesem Jahr an Christi Himmelsfahrt, 26. Mai 2022, wieder die traditionelle Kreuzwallfahrt zu den Steinbücheler Wegekreuzen stattfinden kann. Thematisch wird es an den 10 Stationen um "Neuanfang" gehen.
Die Wallfahrt beginnt nach dem 10.00 Uhr Gottesdienst an der Kirche St. Nikolaus und dauert ca. 1,5 Stunden. Ein Linienbus mit einfachem Einstieg steht am Schützenheim bereit.
Nach der Wallfahrt wird im Pfarrheim wieder eine Suppe und Kuchen zum Selbstkostenpreis angeboten.
An dieser Stelle danken wir allen sehr herzlich, die sich das ganze Jahr über um die Pflege und Instandhaltung der Wegekreuze kümmern.
„Die Kirche im Dorf“
Auf einer Anhöhe an der alten Fernstraße von Köln nach Westfalen gelegen, ist die Kirche St. Nikolaus ein weithin sichtbares Wahrzeichen. Kirche und Pfarrhaus wurden im geographischen Mittelpunkt der damaligen Gemeinde Steinbüchel in unmittelbarer Nähe zum Schulhaus errichtet.
Die dreischiffige Backsteinbasilika auf kreuzförmigem Grundriss mit Querschiff besitzt eine halbkreisförmige Apsis mit einem mächtigen an den Chor angebauten Turm. Der im neoromanischen Stil errichtete Bau ersetzte die alte Pfarrkirche neben dem Rittergut Steinbüchel.
Ein Großteil der Ausstattung wurde aus der alten Pfarrkirche übernommen. Die ursprünglichen Buntglasfenster und die Ausmalungen sind erhalten.
Weitere Informationen zur Historie der Pfarrkirche finden Sie hier...
Berliner Str. 173
51377 Leverkusen
Tel. 0214 9 11 33
Fax 0214 9 53 10
Mail: kirche@lev-suedost.de
Pfarramtssekretärin:
Susanne Albers
Öffnungszeiten:
Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr
Dienstag 12.00 – 13.00 Uhr für Friedhofsangelegenheiten
"Wir für St. Nikolaus" sorgt seit über 10 Jahren auf vielfältige Weise dafür, dass auch mit geringen Zuschüssen seitens des Bistums die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.
Aus der Aktion "Wir für St. Nikolaus" ist im Aug. 2015 der Verein "Wir für St. Nikolaus e.V." entstanden, der die gleichen Ziele verfolgt. Der Verein ist berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.
Spendenkonto: Wir für St. Nikolaus e.V.
IBAN DE 30 3755 1440 0100 1338 75
Die Spendengelder wurden z.B. bisher verwendet
Nur wenn viele Menschen sich für unsere Gemeinde engagieren, kann es auch in Zukunft heißen:
St. Nikolaus ist eine lebendige Gemeinde.
Werden Sie Mitglied im Verein "Wir für St. Nikolaus e.V."
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Den Antrag auf Mitgliedschaft und die Satzung finden Sie hier...
Vorsitzende: Brigitte Müller
stellv. Vorsitzender: Stefan Kube
Schriftführerin: Johanna Korte
stellv. Schriftführerin: Claudia Duven
Kassiererin: Eva Schmitz
stellv. Kassiererin: Monika Hochkeppel
Beisitzer: Franz Josef Klein
Über das Leben des historischen Nikolaus gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Myra in Lykien, heute Demre, ist ein kleiner Ort etwa 100 km südwestlich von Antalya in der heutigen Türkei. Im 4. Jahrhundert war der Ort Bischofssitz, die Einwohner sprachen Griechisch. Berichte über Nikolaus’ Leben stammen z. B. von Andreas von Kreta (um 700) und von einem Mönch Johannes aus dem Studitenkloster in Konstantinopel, das im 5. Jahrhundert gegründet wurde.
Nach übereinstimmenden Überlieferungen wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara geboren, einer Stadt in Lykien. Der Überlieferung zufolge wurde er mit 19 Jahren von seinem Onkel Nikolaus, dem Bischof von Myra, zum Priester geweiht und dann Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra. Während der Christenverfolgung 310 wurde er gefangengenommen und gefoltert. Sein ererbtes Vermögen verteilte er unter den Armen. Dies wird auch von den besser bezeugten Bischöfen des 4. Jahrhunderts Ambrosius von Mailand und Basilius von Caesarea berichtet und gilt dort als historische Tatsache. Um Nikolaus ranken sich dazu verschiedene Legenden.
Der heilige Andreas von Kreta und Johannes vom Studitenkloster berichteten, Nikolaus habe am Konzil von Nicäa teilgenommen und dort seinen Widersacher Arius geohrfeigt. Deshalb sei er zuerst verhaftet, gegen Ende des Konzils aber rehabilitiert worden. Nikolaus ist nicht in der Unterzeichner-Liste von Nicäa enthalten, die allerdings unvollständig überliefert ist. Andererseits gehört Bischof Theognis von Nicäa, den Nikolaus laut Andreas beim Konzil von der katholischen Sichtweise überzeugt haben soll, zu den historisch belegten Unterzeichnern.
Quelle: Wikipedia
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